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Fachgebiet
  • Ophthalmologie

Katarakt-OP bei GKV-Patienten: IOL mit Zusatznutzen und Zusatzuntersuchungen richtig vereinbaren

Neben den Monofokallinsen kommen im Rahmen von Katarakt-Operationen vielfältige Formen von Intraokularlinsen zum Einsatz, welche nicht von der GKV erstattet werden. Wie kann die Implantation dieser Linsen richtig vereinbart und abgerechnet werden? Was ist mit sinnvollen, vor allem diagnostischen Leistungen, welche als IGeL angeboten werden können?


Hasselbach
Hannes Hasselbach, LL.M.
Kanzlei Preißler Ohlmann & Partner mbB Rechtsanwälte, Fürth

Hannes Hasselbach, LL.M.

Hannes Hasselbach ist Rechtsanwalt in der Kanzlei Preißler Ohlmann & Partner mbB Rechtsanwälte in Fürth, Bayern. Der Schwerpunkt seiner anwaltlichen Tätigkeiten liegt im Medizinrecht, in welchem er einen Masterstudiengang an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf absolviert hat. Neben seiner anwaltlichen Tätigkeit ist Herr Hasselbach Lehrbeauftragter der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen.

Interessenskonflikte

Keine Interessenskonflikte


Finanzierung

Diese Fortbildung wurde in Zusammenarbeit mit Kanzlei Preißler Ohlmann & Partner mbB Rechtsanwälte erstellt.


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STECKBRIEF / INFO

CME-Punkte: 0 CME-Punkt/e

Kurzbeschreibung:

Der Beitrag beschäftigt sich mit Abrechnungssystematik nach dem EBM sowie etwaigen Strukturverträgen und gibt Praxishinweise, wie Vereinbarungen über Sonderlinsen sowie Zusatzleistungen rechtssicher mit den Patienten abgeschlossen werden können.

Zertifiziert bis: -

Bearbeitungsdauer: 52 Minuten

Zielgruppe: Ophthalmologie

Erforderliche Vorkenntnisse: Keine

Teilnahme: Kostenfrei

Vertragspartner: Kanzlei Preißler Ohlmann & Partner mbB Rechtsanwälte

Kurslink: 277